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Love-Storys

Eine Winterhochzeit

17. Februar 2020Jana Walther1 comment
winterwedding© Quirin Photography

Dass sie sogar Schnee an ihrem ganz besonderen Tag bekommen würden: Damit hatten Kerstin und Jan bei ihrer Winterhochzeit im Januar 2019 nicht gerechnet. Doch dann war da dieser magische Moment, als es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zu schneien beginnt – der erste Schnee im vergangenen Winter. Diese hauchdünne, weiße Schicht von gefrorenem Wasser hat den besonderen Tag von Kerstin und Jan noch magischer werden lassen.

Winterwedding

Freude über den ersten Schnee im Winter am Tag ihrer Hochzeit.

Winterwedding

Kerstins Mama führt sie zur Trauung – vorbei an einer leichten Schneedecke.

Auch die Einladungskarten passten zum Thema Winterwedding.

winterwedding

Winterhochzeit im Seehotel Töpferhaus

Kerstin und Jan haben sich bereits in der zwölften Klasse kennen gelernt. „Wir saßen im Englischunterricht nebeneinander“, erinnert sie sich. „Drei Stunden Leistungskurs am Nachmittag – Da muss man sich doch verlieben.“

Es hat eben einfach Zoom gemacht.

Übers Heiraten hatte das Paar eigentlich nie richtig gesprochen. Doch in einer Zeit, in der es bei Jan beruflich nicht so gut lief, wurde ihm klar, dass es eine Sache in seinem Leben gibt, die vollkommen ist: die Liebe zu seiner Freundin. Daher wollte er sie unbedingt fragen. Er hatte den Antrag schon in seinem Kopf. Auf einem wunderschönen Gutshof und die ganze Familie sollte dabei sein. Doch dann kam wie immer alles irgendwie ganz anders. Während eines Spaziergangs mit dem Hund kam es spontan über ihn – und sie hat natürlich „Ja“ gesagt.

Winterwedding

Winterwedding

winterhochzeit

winterwedding

winterhochzeit

Warum sich die Beiden gerade für eine Hochzeit im Januar entschieden haben? „Wir wollten es mal anders machen und etwas ganz Besonderes“, so Kerstin. Klar, die meisten Paare entscheiden sich für eine Hochzeit im Sommer und hoffen auf wunderschönes Wetter. Kerstin und Jan dagegen sind einfach gleich vom schlechten Wetter ausgegangen und haben ihre Trauung und Feier darauf ausgerichtet. „So konnten wir keine bösen Überraschungen erleben.“

Heiraten im Winter

Freundin und Hochzeitsplanerin Jana Gross schaffte eine ganz besondere Atmosphäre. Überall Lichter und Kerzen – Das hatte ganz außergewöhnliches romantisches Flair im Seehotel Töpferhaus. Vier Tage hat das Paar dort verbracht – auch viele Gäste waren schon vor der eigentlichen Trauung dort. So konnte bereits ein echtes Gemeinschaftsgefühl entstehen. Für die Flitterwochen ging es dann gleich wieder in den Schnee nach Österreich.

Winterwedding

Fotos: Quirin Photography
freie TrauungSeehotel TöpferhausWinterhochzeitWinterwedding
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Jana Walther

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1 Kommentar

  1. Ehepartner2300 sagt:
    6. Mai 2020 um 22:11 Uhr

    Wirklich ein toller Blog und sehr schöne Bilder. Hoffentlich halten die Ehen auch so lange, wie die Menschen Spaß an den Bildern haben. Wir sind gerade auf der Suche nach den passenden Eheringe oder auch Verlobungsringe Weißgold.

    Antworten

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Über mich

Seebraut

Jana Walther

Seebraut - Das bin ich. Jana Walther. Eine freie Journalistin, die das Schreiben, Fotografieren, Schleswig-Holstein, die Schiffe und das Meer liebt. Ich bin in meinem Heimathafen Kiel und im ganzen Norden unterwegs – immer auf der Suche nach spannenden Geschichten rund um das Thema Hochzeit. Dabei lege ich besonderen Wert auf außergewöhnliche Ideen und Angebote, die diesen einzigartigen Tag noch einzigartiger machen - von coolen Locations, über verrückte Tortenkreationen bis hin zu individuellen Deko-Ideen. So möchte ich zukünftigen Bräuten, Ehemännern, Gästen und Familien einen Ort der Inspiration bieten.

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SommerSprotte |by Jana Walther
Auch direkt ums Eck kann man noch neue Strandspots Auch direkt ums Eck kann man noch neue Strandspots für sich entdecken. Wo das hier ist, verrate ich dieses Mal aber nicht 😅 War nämlich nur wenig frequentiert und sowas ist ja gerade Gold wert, wenn alle nach frischer Luft und Strand lechzen. Wer es erkennt, möge bitte schweigen... #lifeisbetteratthebeach 💙
Wenn ich noch eine Story sehe, in der jemand übe Wenn ich noch eine Story sehe, in der jemand über seine nicht geschnittenen Haare oder künstlichen Nägel jammert, flipp ich aus! Leute! Das ist ja wohl das pupsikleinste Opfer, das ihr bringen müsst!

Aber hey, ich will mich eigentlich gar nicht aufregen. Bin ja selber schuld, wenn ich ihnen folge. Ändere ich gerade. Sortiere radikal bei Insta aus. Nur Profile, die mich wirklich inspirieren und von Menschen, die ich mag, dürfen bleiben. Instagram ist nun mal eine Bubble, die man sich selbst gestalten kann, und immer mal wieder hinterfragen sollte...
Werbung/Kooperation Jeg heter Jana! Das war Norwe Werbung/Kooperation

Jeg heter Jana! Das war Norwegisch und heißt - wie unschwer zu erkennen - Ich heiße Jana. Ich bin gerade voll im Lernfieber! Denn ich habe auf der Suche nach einer neuen Freizeit-Lockdownbeschäftigung angefangen, eine neue Sprache zu lernen!

Ich konnte mir immer nicht so recht vorstellen, wie diese Online-Kurse und Apps wirklich funktionieren. Klar, die gibt es schon recht lange am Markt und @babbel ist fast jedem ein Begriff. Seit einer Woche teste ich nun diese App und ich muss ehrlich sagen: I like! Es macht tatsächlich richtig Spaß, mal wieder Vokabeln zu üben und Gesprächen zuzuhören. Die Lektionen sind abwechslungsreich - mal muss ich Lücken füllen, mal Wörter nachsagen und per Aufnahme wird kontrolliert, ob ich es auch richtig ausspreche. In Kooperation mit @babbel darf ich nun ein Jahr lang fleißig Norwegisch lernen und halte euch auch auf dem Laufenden (das macht mir dann auch Druck, dranzubleiben 😉)

Ich fühle mich dabei ein bisschen wie Colin Firth in Tatsächlich Liebe, als er für seine Haushälterin und Liebe seines Lebens Portugiesisch paukt. Nur mit dem kleinen feinen Unterschied, dass ich es nicht für meinen norwegischen Lover Bjarne tue, sondern für meine nächste Reise mache!

Habt ihr schon mal per App oder online einen Sprachkurs gemacht? Wenn ja, wie waren eure Erfahrungen? Und jetzt erstmal: Ha det! (Das heißt Tschüß)

#norwegian #learnnorwegian #babbel #learnwithbabbel #lockdownlife @babbel.deutsch
Keine Familientreffen, keine Partys, keine Reisen. Keine Familientreffen, keine Partys, keine Reisen. Dafür Kurzarbeit und Lockdown. Doch 2020 schaffte auch Freiräume – z.B. für neue Ideen und kreative Konzepte. Vielleicht die Gelegenheit, das eigene Business endlich umzusetzen? Für einige Schleswig-Holsteiner war 2020 nicht nur von der Pandemie bestimmt, sondern vor allem von einem: Den Traum vom eigenen Unternehmen zu verwirklichen.
 
Für das Wochenjournal des sh:z habe ich mit einigen Powerfrauen aus dem Norden gesprochen.

Auf dem ersten Foto seht ihr die Mädels vom @donnerluettchen.kiel Sie haben der Pandemie zum Trotz ihr Baby im Mai im Knooper Weg in Kiel eröffnet. Wochenlang keine Gäste, sondern nur Fensterverkauf. Doch sie haben nicht aufgegeben und glauben weiter an ihr Konzept: Ein richtig gutes, typisch norddeutsches Restaurant in Kiel zu etablieren.
 
Auf Foto Nummer 2 seht ihr ein Motiv der mega coolen Postkarten von @lanordischvita. Die wunderbare Janine, der kreative Kopf hinter dem neuen Label, ist erst  2020 nach #SchleswigHolstein gezogen und wollte hier neu durchstarten. Doch ihren Job konnte sie erstmal nicht antreten. Was also tun mit der ungewollten Freizeit? Sie ist mit ihrer Kamera losgezogen, um ihre neue Heimat #kappeln zu entdecken. Daraus entstanden ist eine wundervolle Postkartenkollektion, die in Zusammenarbeit mit den Kappelner Werkstätten produziert wird. Doch das ist noch längst nicht alles. Mit LA NORDISCH VITA haben sie und ihre Businesspartnerin Sarah noch viel vor….
 
Nummer 3 zeigt Nina Rubin von @eventwerkstatt_n.rubin. Sie trifft es als selbstständige Eventplanerin und Dekorateurin besonders hart. Doch den Kopf in den Sand stecken? Never! Sie hat die alte Mühle in Dänischenhagen übernommen und dort den Concept-Store  @alte_muehle13 eröffnet.
 
Last but defintiv not least: Die Mädels von @myfirstspoon.de. Die Flensburgerin Teresa, die mit ihrem Mann mehrere Tourismusbüros leitet, brauchte wieder etwas, bei dem sie das Ruder selbst in die Hand nimmt und nicht abhängig von Infektionszahlen ist. Mit Freundin Julia hat sie also gegründet. Schaut mal, was für tolle Geschenke zur Geburt ihr hier findet.

Den ausführlichen Artikel findet ihr in allen Tageszeitungen des sh:z.
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