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Shopping Queen in Kiel

5. Oktober 2019Jana Walther
Shoppingqueen

Wie schwierig es ist, das perfekte Outfit als Hochzeitsgast neben der Braut zu finden: Das hat Shopping-Queen in Kiel in dieser Woche gezeigt. Zurückhaltend soll es sein, gleichzeitig elegant und schick genug – Dem Anlass eben würdig: Diese Tipps gab Guido Maria Kretschmer den Mädels aus Kiel mit auf den Shopping-Weg. Das Motto lautete: „Love is in the air: Finde das perfekte Outfit für eine Hochzeit“. Im Interview mit Seebraut spricht die Gewinnerin der Woche, Alice Dziacka, über ihre Erfahrungen beim Dreh und ihren Gewinnerlook. Außerdem verrät die 26-Jährige, wo es in Kiel noch besondere Läden abseits von großen Modeketten zu finden gibt.

Du musstest das perfekte Outfit für eine Hochzeit finden. War das eine leichte Aufgabe?

„Ganz und gar nicht. Ich habe mich zuerst auch nicht darüber gefreut, als Guido das Motto verkündet hat. Ich war selbst bisher nur auf wenigen Hochzeiten. Und es ist tatsächlich schwierig, in Kiel Abendmode zu kaufen, noch dazu für eine Hochzeit!“

Was hattest du dir denn vorgestellt?

„Ich wollte auf jeden Fall etwas Besonderes, was aber gleichzeitig nicht zu auffällig ist. Schließlich will man der Braut nicht die Show stehlen. Sie steht an diesem Tag im Mittelpunkt. Schwarz ist natürlich tabu, genauso wie weiß. Ich hatte zuerst auch ein cremefarbenes Kleid ins Auge gefasst – Dann aber doch lieber darauf verzichtet.“

Das Gewinner-Outfit von Alice bei Shopping-Queen in Kiel.

Und wo bist du dann fündig geworden?

„Ich habe gleich im ersten Geschäft ein Kleid und einen passenden Kimono gefunden – in der kleinen Boutique Oggi in der Holtenauer Straße. Tatsächlich haben mir dort direkt drei Outfits super gefallen. Ich hatte also auch ein bisschen Glück.“

Welches Thema hättest du denn lieber gehabt?

„Ich hätte mich über ein modischeres Thema gefreut wie zum Beispiel Radlerhosen. Die sind gerade voll im Trend und gut kombiniert sehen sie super aus. Ich habe selber drei Stück im Schrank.“

Was bedeutet Mode für dich persönlich?

„Einfach alles. Ich war schon als Kind total vernarrt in Mode. Auf alten Fotos sieht man mich mit auffälligen Hüten, Glitzerschuhen und Sonnenbrille. Mode ist für mich eine starke Ausdrucksform. Mit Kleidung spiegelst du einen großen Teil deiner Persönlichkeit wider, kannst aber auch in verschiedenen Rollen schlüpfen. Das liebe ich daran.“

Warum hast du eigentlich bei Shopping-Queen mitgemacht?

„Ich habe mich bereits zum zweiten Mal beworben. Da es beim ersten Mal nicht geklappt hatte, wollte ich mein Glück erneut versuchen. Meine Mama ist der größte Shopping-Queen-Fan und sie schaut die Sendung wirklich jeden Tag. Mit ihr gemeinsam in dem Bus sitzen und dieses Erlebnis teilen: Das wollte ich unbedingt einmal im Leben machen.“

Jetzt mal ehrlich: Ist es wirklich immer so stressig mit der Zeit oder animiert auch das Kamerateam dazu, ein bisschen Panik zu schüren, damit die Sendung aufregender wird?

„Tatsächlich hat man wirklich nur vier Stunden Zeit – in Wirklichkeit sogar noch weniger, denn einige Szenen müssen wegen der Schnittbilder mehrmals gedreht werden. Besonders beim Schmuck ist das gemein. Alles muss wieder genau wie vorher hingehängt werden, damit die Kamera dasselbe Bild noch einmal aus einer anderen Perspektive einfangen kann.“

In der letzten Folge ging es natürlich zu Guido nach Berlin. Ist er privat genauso cool wie im Fernsehen?

„Er ist tatsächlich ziemlich klein – aber wirklich super sympathisch. Er kommt genauso wie im Fernsehen rüber und er war so süß zu uns allen. Ich war wirklich begeistert und habe mich gefreut, ihn zu treffen.“

Du hast in der Sendung gesagt, dass du viel shoppen gehst. Ist Kiel ein guter Ort für Modeverrückte?

„Teils teils – Kiel hat sich in den vergangenen Jahren sehr verändert. Besonders in der Innenstadt wechseln die Geschäfte häufig und dass zum Beispiel Zara aus Kiel verschwunden ist, finden viele noch immer sehr schade – mich eingeschlossen. Trotzdem denke ich, dass es immer noch viele individuelle inhabergeführte Läden gibt, zum Beispiel in der Holtenauer Straße. In einer der Boutiquen habe ich auch mein Outfit gefunden.“

Was sind denn die Hot-Spots für Shoppingliebhaber in Kiel?

„Die Holtenauer Straße ist tatsächlich der Ort für besondere Läden. Hier gibt es zum Beispiel seit einem Jahr mit Edelmädel ein junges, frisches Konzept von Mode. Ähnlich ist es auch bei Küstenmädchen, wo besonders auf skandinavische Labels gesetzt wird. In Kiel kann man toll shoppen, man muss eben nur wissen wo.“

Shopping Queen

Einmal im pinken Shopping-Queen-Bus sitzen: Mal ehrlich, das will doch jede Frau einmal! Für Alice und ihre Mutter, nach eigenen Angaben der größte Shopping-Queen-Fan, ist dieser Traum wahr geworden.

HochzeitsgastHochzeitsgästeOutfitShopping-Queen
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Jana Walther

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Über mich

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Jana Walther

Seebraut - Das bin ich. Jana Walther. Eine freie Journalistin, die das Schreiben, Fotografieren, Schleswig-Holstein, die Schiffe und das Meer liebt. Ich bin in meinem Heimathafen Kiel und im ganzen Norden unterwegs – immer auf der Suche nach spannenden Geschichten rund um das Thema Hochzeit. Dabei lege ich besonderen Wert auf außergewöhnliche Ideen und Angebote, die diesen einzigartigen Tag noch einzigartiger machen - von coolen Locations, über verrückte Tortenkreationen bis hin zu individuellen Deko-Ideen. So möchte ich zukünftigen Bräuten, Ehemännern, Gästen und Familien einen Ort der Inspiration bieten.

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SommerSprotte |by Jana Walther
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Werbung/Kooperation Jeg heter Jana! Das war Norwe Werbung/Kooperation

Jeg heter Jana! Das war Norwegisch und heißt - wie unschwer zu erkennen - Ich heiße Jana. Ich bin gerade voll im Lernfieber! Denn ich habe auf der Suche nach einer neuen Freizeit-Lockdownbeschäftigung angefangen, eine neue Sprache zu lernen!

Ich konnte mir immer nicht so recht vorstellen, wie diese Online-Kurse und Apps wirklich funktionieren. Klar, die gibt es schon recht lange am Markt und @babbel ist fast jedem ein Begriff. Seit einer Woche teste ich nun diese App und ich muss ehrlich sagen: I like! Es macht tatsächlich richtig Spaß, mal wieder Vokabeln zu üben und Gesprächen zuzuhören. Die Lektionen sind abwechslungsreich - mal muss ich Lücken füllen, mal Wörter nachsagen und per Aufnahme wird kontrolliert, ob ich es auch richtig ausspreche. In Kooperation mit @babbel darf ich nun ein Jahr lang fleißig Norwegisch lernen und halte euch auch auf dem Laufenden (das macht mir dann auch Druck, dranzubleiben 😉)

Ich fühle mich dabei ein bisschen wie Colin Firth in Tatsächlich Liebe, als er für seine Haushälterin und Liebe seines Lebens Portugiesisch paukt. Nur mit dem kleinen feinen Unterschied, dass ich es nicht für meinen norwegischen Lover Bjarne tue, sondern für meine nächste Reise mache!

Habt ihr schon mal per App oder online einen Sprachkurs gemacht? Wenn ja, wie waren eure Erfahrungen? Und jetzt erstmal: Ha det! (Das heißt Tschüß)

#norwegian #learnnorwegian #babbel #learnwithbabbel #lockdownlife @babbel.deutsch
Keine Familientreffen, keine Partys, keine Reisen. Keine Familientreffen, keine Partys, keine Reisen. Dafür Kurzarbeit und Lockdown. Doch 2020 schaffte auch Freiräume – z.B. für neue Ideen und kreative Konzepte. Vielleicht die Gelegenheit, das eigene Business endlich umzusetzen? Für einige Schleswig-Holsteiner war 2020 nicht nur von der Pandemie bestimmt, sondern vor allem von einem: Den Traum vom eigenen Unternehmen zu verwirklichen.
 
Für das Wochenjournal des sh:z habe ich mit einigen Powerfrauen aus dem Norden gesprochen.

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Auf Foto Nummer 2 seht ihr ein Motiv der mega coolen Postkarten von @lanordischvita. Die wunderbare Janine, der kreative Kopf hinter dem neuen Label, ist erst  2020 nach #SchleswigHolstein gezogen und wollte hier neu durchstarten. Doch ihren Job konnte sie erstmal nicht antreten. Was also tun mit der ungewollten Freizeit? Sie ist mit ihrer Kamera losgezogen, um ihre neue Heimat #kappeln zu entdecken. Daraus entstanden ist eine wundervolle Postkartenkollektion, die in Zusammenarbeit mit den Kappelner Werkstätten produziert wird. Doch das ist noch längst nicht alles. Mit LA NORDISCH VITA haben sie und ihre Businesspartnerin Sarah noch viel vor….
 
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Den ausführlichen Artikel findet ihr in allen Tageszeitungen des sh:z.
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