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Paris Insider-Tipps

10. September 2019Jana Walther

Oh Paris! Mon Amour! Wie ich diese Stadt liebe. Ein Jahr lang habe ich während meines Studiums vor zehn Jahren in Paris verbracht – und es war eine der bisher besten Zeiten meines Lebens. Diese Stadt gehört völlig zurecht zu den schönsten der Welt. Egal ob für ein romantisches Wochenende zu zweit oder einen Mädelstrip: Paris hat einfach unglaublich viel zu bieten. Dabei sind es längst nicht nur die zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie Eiffelturm, Louvre und Co., die diese Stadt ausmachen. Vielmehr ist es dieses ganz besondere Flair, was Paris bei jedem Besuch aufs Neue zu einem magischen Ort werden lässt. Ich zeige euch in diesem Beitrag meine persönlichen Paris-Highlights und gebe euch Tipps für einen Aufenthalt abseits des klassischen Massentourismus.

1. Bloß nicht im August kommen

Paris im Sommer ist ein absolutes No-Go. Denn dann ist die Stadt von Touristen übersät und die echten Pariser aus der Stadt längst in Richtung Côte d‘ Azur geflüchtet. Besser im Frühjahr oder Herbst kommen. Voll ist es in so einer Metropole natürlich immer – Doch dann habt ihr auch die Chance, das echte Pariser Leben aufsaugen zu können und nicht alle zwei Meter in eine Reisegruppe zu stolpern.

2. Picknick im Jardin du Luxembourg

Der Jardin du Luxembourg gehört jedes Mal zu den ersten Orten, die ich bei einem Paris-Besuch ansteuere. Dieser Park im Quartier Latin ist mit 26 Hektar einer der größten Grünanlagen der Stadt und selbst an sonnigen Wochenenden findet man hier noch ein ruhiges Plätzchen. Hierher kommen die Pariser zum Boule spielen oder Joggen, zum Spazieren oder um mit ihren Kindern kleine Boote auf dem Teich fahren zu lassen. Hier gibt es auch einen Obstgarten mit seltenen Apfelsorten, eine kleine Imkerei, einen Rosengarten und Gewächshäuser mit eine atemberaubenden Orchideensammlung. Am besten packt ihr Baguette, Käse und Wein ein, um ein kleines Picknick auf den zahlreichen Liegestühlen zu machen. Vom Park aus sieht man übrigens auch den oberen Teil des Eiffelturms.

Jardin du Lucembourg

Der Jardin du Luxembourg gehört zu meinen Lieblingsorten in Paris.

Der Park ist besonders im Frühling ein buntes Blumenmeer.

3. Dalis-Museum im Montmartre

Natürlich gehört ein Besuch im Künstlerviertel Montmartre zu jedem Paris-Besuch dazu. Es empfiehlt sich aber, unbedingt in der Woche und sehr früh morgens zu kommen – Denn hier herrscht immer Hochbetrieb. Der Ausblick von der berühmten Kirche Sacre Coeur ist wirklich einmalig und lohnt sich jedes Mal. Wer genug von den Menschenmassen auf dem Berg hat, der flüchtet ins Dali-Museum (11 Rue Poulbot). Dieses kleine Museum im Montmartre ist eher unbekannt und meistens nicht überfüllt. Hier könnt ihr auch die bekannten fließenden Uhren des spanischen Surrealisten bewundern.

Dali Paris

Das kleine Dalis-Museum im Montmartre ist etwas ganz Besonderes.

An den Wänden in den Gassen von Montmartre entdeckt man viele kleine Malereien. 

4. Saint-Germain-des-Prés

Saint-Germain-des-Prés im sechsten Arrondissement ist mein absolutes Lieblingsviertel von Paris. Mag wohl daran liegen, dass ich hier mein kleines Zimmer unterm Dach eines typischen Pariser Wohnhauses zu Studienzeiten hatte. Das ehemalige Künstler- und Literatenviertel pulsiert noch heute. Mit seinen kleinen Boutiquen, Galerien, Antiquitätenhändlern und Cafés lädt es Tag und Nacht zum Flanieren ein. Besonders die Rue Saint-André des Arts verwandelt sich am Abend in ein buntes Schaulaufen der schicken Pariser. Einfach am Abend in eines der Cafés setzen, eine Flasche Rotwein bestellen und beobachten.

Das sechste Arrondissement liegt in unmittelbarer Nähe zur Seine. Hier habe ich zwei Semester lang gewohnt – eines der schönsten Viertel der Stadt.

Kaffee trinken und Menschen beobachten: Meine zwei Lieblingsbeschäftigungen in Paris.

5. Musée d´Orsay

Vergesst den Louvre! Meiner Ansicht nach lohnt sich das kleinere aber immer noch sehr umfangreiche Musée d’Orsay viel mehr bei einem kurzen Aufenthalt in Paris. Dieses Museum in unmittelbarer Nähe zur Seine ist schon vom Gebäude her etwas ganz Besonderes. Ursprünglich war das Museum ein Bahnhof und die imposante Uhr ist noch heute eines der Highlights. Daneben finden sich zahlreiche bekannte Gemälde – wie zum Beispiel das berühmte Selbstporträt von Van Gogh oder „Tanz auf dem Land“ von Renoir. Einen Tag Zeit solltet ihr euch für dieses spezielle Museum allerdings nehmen.

Musee d Orsay

Die imposante Uhr im Musée d’Orsay.

Ein echter Renoir: So etwas gibt es im Musée d’Orsay.

6. Restaurant Kong

Das Kong habe ich tatsächlich entdeckt, bevor ich in der finalen Folge von Sex and the City sah, wie Carrie Bradshaw hier Mittag essen geht. Eine französische Freundin nahm mich abends mit in das Restaurant im fünften Stock. Und was soll ich sagen: Carrie Bradshaw hatte mit ihrer Begeisterung recht. Dieses super schicke asiatische Restaurant mit Blick auf den Pont Neuf an der Seine ist ein Ereignis. Unter einer Glaskuppel sitzt ihr hier auf Designerstühlen, die an das verrückte Tokio erinnern und speist exquisites Essen. Reservierung und schicke Abendbekleidung sind unbedingt notwendig!

kong paris

Die Designerstühle sind das Markenzeichen des Restaurants KONG.

Unter dieser Glaskuppel speist man ganz besonders.

7. Das Marais

Nach dem sechsten Arrondissement gehört das Marais im Fünften zu meinen Lieblingsvierteln der Stadt. Der auch als Juden- und Schwulenviertel bekannte Bezirk erinnert ein wenig an das Hamburger Schanzenviertel. Auch hier finden sich kleine Designerläden, Cafés, Bars und Geschäfte mit internationalen und vor allem jüdischen Leckereien. Hier gibt es auch die besten Falafel der Stadt!

Die vielen kleinen Läden machen das Marais aus.

8. Rue Mouffetard

Von den Parisern wird die Rue Mouffetard liebevoll „La Mouffe“ genannt. In einer der ältesten Straßen der Stadt im fünften Arrondissement herrscht jeden Tag ein geschäftiges Treiben. Nicht nur die Häuser machen den Gang entlang der Straße so besonders. In der Straße findet jeden Tag ein Markt mit zahlreichen französischen Spezialitäten statt. Auch die vielen kleinen Restaurants und Läden sind einen Besuch wert. Für mich verkörpert diese Straße Paris pur.

9. Cité Universitaire

Die Cité Universitaire steht mit Sicherheit in keinem Reiseführer, dennoch ist ein Besuch lohnenswert. Ich habe diese Anlage für Studenten während meiner Erasmus-Zeit kennen gelernt, da mehrere meiner Freunde dort wohnten. Es ist eine riesige Wohnheimanlage mit einer schönen Grünfläche in der Mitte. Die verschiedensten Länder sind hier vertreten – Das macht diesen Ort so interessant. Denn landestypische Farben und Bauweisen finden sich in der Architektur der Gebäude wieder. Ein Spaziergang entlang des kambodschanischen, schwedischen oder argentinischen Hauses ist auf jeden Fall die knapp zwanzigminütige Fahrt vom Zentrum aus mit dem Zug wert.

10. Trocadéro am Eiffelturm

Natürlich ist der Besuch des Eiffelturms ein Muss. Obwohl ich schon so oft in Paris war und dort gelebt habe, zieht es mich als erstes zu Eiffi, wie ich ihn gerne nenne. Mit einer Picknick-Decke ausgestattet und einer Flasche Wein im Rucksack mache ich es mir dort gerne am Abend gemütlich. Tipp: Nicht an der offiziellen Metro-Station für den Eiffelturm aussteigen, sondern bis Trocadéro fahren und dann die Treppen hinabsteigen zu dem gigantischen Bauwerk. Denn von oben hat man einen besonderen Blick auf Eiffi.

Zugegeben: So leer ist es hier niemals. Trotzdem lohnt es sich, bei der Station Trocadero auszusteigen, um den Eiffelturm von weiter oben zu fotografieren. 

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Jana Walther

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Seebraut - Das bin ich. Jana Walther. Eine freie Journalistin, die das Schreiben, Fotografieren, Schleswig-Holstein, die Schiffe und das Meer liebt. Ich bin in meinem Heimathafen Kiel und im ganzen Norden unterwegs – immer auf der Suche nach spannenden Geschichten rund um das Thema Hochzeit. Dabei lege ich besonderen Wert auf außergewöhnliche Ideen und Angebote, die diesen einzigartigen Tag noch einzigartiger machen - von coolen Locations, über verrückte Tortenkreationen bis hin zu individuellen Deko-Ideen. So möchte ich zukünftigen Bräuten, Ehemännern, Gästen und Familien einen Ort der Inspiration bieten.

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SommerSprotte |by Jana Walther
Keine Familientreffen, keine Partys, keine Reisen. Keine Familientreffen, keine Partys, keine Reisen. Dafür Kurzarbeit und Lockdown. Doch 2020 schaffte auch Freiräume – z.B. für neue Ideen und kreative Konzepte. Vielleicht die Gelegenheit, das eigene Business endlich umzusetzen? Für einige Schleswig-Holsteiner war 2020 nicht nur von der Pandemie bestimmt, sondern vor allem von einem: Den Traum vom eigenen Unternehmen zu verwirklichen.
 
Für das Wochenjournal des sh:z habe ich mit einigen Powerfrauen aus dem Norden gesprochen.

Auf dem ersten Foto seht ihr die Mädels vom @donnerluettchen.kiel Sie haben der Pandemie zum Trotz ihr Baby im Mai im Knooper Weg in Kiel eröffnet. Wochenlang keine Gäste, sondern nur Fensterverkauf. Doch sie haben nicht aufgegeben und glauben weiter an ihr Konzept: Ein richtig gutes, typisch norddeutsches Restaurant in Kiel zu etablieren.
 
Auf Foto Nummer 2 seht ihr ein Motiv der mega coolen Postkarten von @lanordischvita. Die wunderbare Janine, der kreative Kopf hinter dem neuen Label, ist erst  2020 nach #SchleswigHolstein gezogen und wollte hier neu durchstarten. Doch ihren Job konnte sie erstmal nicht antreten. Was also tun mit der ungewollten Freizeit? Sie ist mit ihrer Kamera losgezogen, um ihre neue Heimat #kappeln zu entdecken. Daraus entstanden ist eine wundervolle Postkartenkollektion, die in Zusammenarbeit mit den Kappelner Werkstätten produziert wird. Doch das ist noch längst nicht alles. Mit LA NORDISCH VITA haben sie und ihre Businesspartnerin Sarah noch viel vor….
 
Nummer 3 zeigt Nina Rubin von @eventwerkstatt_n.rubin. Sie trifft es als selbstständige Eventplanerin und Dekorateurin besonders hart. Doch den Kopf in den Sand stecken? Never! Sie hat die alte Mühle in Dänischenhagen übernommen und dort den Concept-Store  @alte_muehle13 eröffnet.
 
Last but defintiv not least: Die Mädels von @myfirstspoon.de. Die Flensburgerin Teresa, die mit ihrem Mann mehrere Tourismusbüros leitet, brauchte wieder etwas, bei dem sie das Ruder selbst in die Hand nimmt und nicht abhängig von Infektionszahlen ist. Mit Freundin Julia hat sie also gegründet. Schaut mal, was für tolle Geschenke zur Geburt ihr hier findet.

Den ausführlichen Artikel findet ihr in allen Tageszeitungen des sh:z.
Frühstück kann sie ... und es ist auch meine l Frühstück kann sie ... und es ist auch meine liebste Mahlzeit am Tag! Ich kann Menschen, die das Frühstück weglassen, überhaupt nicht verstehen! Nicht nur, dass ich Kopfschmerzen bekomme, wenn ich morgens nichts verputze. Ich steh einfach auf Pancakes, Crêpes, Rührei und - wie unschwer zu erkennen - auf Frühstückbowls. Wie diese hier zum Beispiel:

Einfach eine Banane zerdrücken, paar Beeren und einen kleingeschnittenen Apfel hinzu, Haferjoghurt drauf, Zimt, etwas Honig, Pekannüsse und - ganz wichtig - Mandelmus! Guten!

#frühstück #frühstücksideen #frühstücksliebe #frühstückbowl #kiel #breakfast #breakfastbowl
Wer an #Kappeln denkt, hat sofort Bilder vom Hafen Wer an #Kappeln denkt, hat sofort Bilder vom Hafen im Kopf. Die Stadt an der #Schlei ist bekannt für ihre Kutter und Ausflugsdampfer an der Kaimauer, ihre historischen Boote und Traditionssegler im Museumshafen. Kaum ein Schleswig-Holsteiner ist wohl noch nicht über die markante Klappbrücke gefahren oder hat bei den Heringstagen im Mai ein deftiges Fischbrötchen verdrückt. Kappeln – ein beliebtes Fischerdorf mit ganz besonderem Flair mitten in #SchleswigHolstein.

Doch abseits bekannter Pfade eröffnet sich noch ein ganz anderer Blick auf die Stadt an der Schlei. Der Blick auf verträumte Fischer- und Kapitänshäuser, pastellfarbene Hausfassaden mit Sprossenfenstern und historische Fachwerkhäuser. Die Altstadt von Kappeln lässt echtes #HyggeGefühl aufkommen. Innovative und nachhaltige Geschäftsideen bieten zudem ein Einkaufserleben abseits bekannter Kaufhausketten. Aber seht selbst. Ich habe euch einmal meine Impressionen meiner Fototour aus dem letzten Jahr in einem Blogbeitrag festgehalten, die ich für meinen Beitrag über Kappeln, der im aktuellen @landgang_magazin zu finden ist, gemacht habe.

Sobald es wieder möglich ist, sollte Kappeln ganz weit oben auf eurer Ausflugsliste stehen. Bis dahin hilft nur Bilder anschauen und hinträumen.

#welovekappeln #comeseesh #kappelnanderschlei #kappeln_an_der_schlei #ostseefjordschlei #schleiliebe #schleswigholsteinistschön #schleswigholsteinliebe
Seit ein paar Tagen bin ich auch voll im Fermentie Seit ein paar Tagen bin ich auch voll im Fermentier-Game dabei!

Schon lange wollte ich das endlich mal ausprobieren und hatte jetzt endlich Zeit, mich in das Thema dieser uralten Technik der Lebensmittel-Aufbereitung einzulesen. Gestern habe ich dann nun selber die ersten Weckgläser gefüllt. Ich werde mich demnächst noch einmal ausführlich dem #Fermentieren in einem Blogbeitrag widmen und mein gelerntes Wissen gerne mit euch teilen! Doch erst einmal muss ich die Bakterien jetzt arbeiten lassen, damit #Kimchi, #Sauerkraut und Zitronen durch den Gärungsprozess ihren intensiven Geschmack bekommen.

Na, wer von euch ist auch schon dem Fermentier-Trend erlegen?
 
Übrigens: #Fermentieren macht Lebensmittel nicht nur haltbar, sondern ist auch richtig gesund!
 
#foodblog #selfmade #fermentation #fermentedfoods #ferments #healthyfood #fermentedfood
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