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Das Brautpaar

Trash the Dress

24. Juni 2018Jana Walther
Trash the dress fotoshooting

Das Brautkleid ist für viele das Highlight schlechthin auf der Hochzeit. Mühevoll ausgesucht, viel Geld dafür bezahlt und am großen Tag darin alle überstrahlt. Doch was passiert eigentlich nach der Hochzeitsfeier mit dem Traum in weiß? Die 34-jährige Annika aus Nortorf hat sich für eine ganz besondere Verwendung entschieden. Sie ist zusammen mit Ehemann Torsten in den Brahmsee (Kreis Rendsburg-Eckernförde) gesprungen – perfekt gestylt mit Kleid, Schleier, Anzug und Krawatte. „Trash the Dress Shooting“ nennt sich dieses ungewöhnliche Angebot für ein After-Wedding-Shooting von Fotograf Mirko.

„Nach zehn Jahren saß mein Kleid zwar etwas enger und meine Schuhe hatte ich auch nicht mehr. Aber das war alles egal“, erzählt Annika. Mit Anlauf sprangen sie und ihr Mann voller Freude in ihren Badesee, zu dem sie auch eine enge Verbindung haben. Im Sommer fahren sie hier häufig mit ihrer Tochter zum Baden her.

Auf der eigenen Hochzeit vor zehn Jahren in Nortorf hat das Ehepaar am professionellen Fotografen gespart. Heute bereut Annika diese Entscheidung, schließlich heiratet man nur einmal im Leben (meistens jedenfalls). Immerhin hat sie mit ihrem Trash the Dress Shooting anlässlich ihres zehnten Hochzeitstags jetzt doch noch professionelle Bilder in ihrem Hochzeitskleid bekommen – ungewöhnliche, aber dafür umso coolere. Das Hochzeitskleid hat das Fotoshooting sogar überlebt und hängt inzwischen wieder in Annikas Kleiderschrank. „Wer weiß, vielleicht machen wir das zur Tradition und wiederholen das alle zehn Jahre“, sagt sie

Trash the Dress Shooting von Annika und Torsten in fünf Schritten
1. Die Vorfreude

After Wedding Fotoshooting

2. Der Sprung

2. Die Landung

Trash the Dress Fotoshooting am Brahmsee

4. Der Wet-Wedding-LookTrash the dress
5. Geschafft! Was für ein cooles Fotoshooting – Jetzt erstmal schnell raus aus den nassen Sachen.

Fotos:  FotodesignMK

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Ein Trash the Dress Fotoshooting bekommt ihr bei Mirko von Fotodesign MK zum Preis von 280 Euro. Natürlich fotografiert Mirko auch ganz klassisch auf Hochzeiten. Mehr Infos auf seiner Facebook-Seite.
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Jana Walther

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Über mich

Seebraut

Jana Walther

Seebraut - Das bin ich. Jana Walther. Eine freie Journalistin, die das Schreiben, Fotografieren, Schleswig-Holstein, die Schiffe und das Meer liebt. Ich bin in meinem Heimathafen Kiel und im ganzen Norden unterwegs – immer auf der Suche nach spannenden Geschichten rund um das Thema Hochzeit. Dabei lege ich besonderen Wert auf außergewöhnliche Ideen und Angebote, die diesen einzigartigen Tag noch einzigartiger machen - von coolen Locations, über verrückte Tortenkreationen bis hin zu individuellen Deko-Ideen. So möchte ich zukünftigen Bräuten, Ehemännern, Gästen und Familien einen Ort der Inspiration bieten.

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SommerSprotte |by Jana Walther
Auch direkt ums Eck kann man noch neue Strandspots Auch direkt ums Eck kann man noch neue Strandspots für sich entdecken. Wo das hier ist, verrate ich dieses Mal aber nicht 😅 War nämlich nur wenig frequentiert und sowas ist ja gerade Gold wert, wenn alle nach frischer Luft und Strand lechzen. Wer es erkennt, möge bitte schweigen... #lifeisbetteratthebeach 💙
Wenn ich noch eine Story sehe, in der jemand übe Wenn ich noch eine Story sehe, in der jemand über seine nicht geschnittenen Haare oder künstlichen Nägel jammert, flipp ich aus! Leute! Das ist ja wohl das pupsikleinste Opfer, das ihr bringen müsst!

Aber hey, ich will mich eigentlich gar nicht aufregen. Bin ja selber schuld, wenn ich ihnen folge. Ändere ich gerade. Sortiere radikal bei Insta aus. Nur Profile, die mich wirklich inspirieren und von Menschen, die ich mag, dürfen bleiben. Instagram ist nun mal eine Bubble, die man sich selbst gestalten kann, und immer mal wieder hinterfragen sollte...
Werbung/Kooperation Jeg heter Jana! Das war Norwe Werbung/Kooperation

Jeg heter Jana! Das war Norwegisch und heißt - wie unschwer zu erkennen - Ich heiße Jana. Ich bin gerade voll im Lernfieber! Denn ich habe auf der Suche nach einer neuen Freizeit-Lockdownbeschäftigung angefangen, eine neue Sprache zu lernen!

Ich konnte mir immer nicht so recht vorstellen, wie diese Online-Kurse und Apps wirklich funktionieren. Klar, die gibt es schon recht lange am Markt und @babbel ist fast jedem ein Begriff. Seit einer Woche teste ich nun diese App und ich muss ehrlich sagen: I like! Es macht tatsächlich richtig Spaß, mal wieder Vokabeln zu üben und Gesprächen zuzuhören. Die Lektionen sind abwechslungsreich - mal muss ich Lücken füllen, mal Wörter nachsagen und per Aufnahme wird kontrolliert, ob ich es auch richtig ausspreche. In Kooperation mit @babbel darf ich nun ein Jahr lang fleißig Norwegisch lernen und halte euch auch auf dem Laufenden (das macht mir dann auch Druck, dranzubleiben 😉)

Ich fühle mich dabei ein bisschen wie Colin Firth in Tatsächlich Liebe, als er für seine Haushälterin und Liebe seines Lebens Portugiesisch paukt. Nur mit dem kleinen feinen Unterschied, dass ich es nicht für meinen norwegischen Lover Bjarne tue, sondern für meine nächste Reise mache!

Habt ihr schon mal per App oder online einen Sprachkurs gemacht? Wenn ja, wie waren eure Erfahrungen? Und jetzt erstmal: Ha det! (Das heißt Tschüß)

#norwegian #learnnorwegian #babbel #learnwithbabbel #lockdownlife @babbel.deutsch
Keine Familientreffen, keine Partys, keine Reisen. Keine Familientreffen, keine Partys, keine Reisen. Dafür Kurzarbeit und Lockdown. Doch 2020 schaffte auch Freiräume – z.B. für neue Ideen und kreative Konzepte. Vielleicht die Gelegenheit, das eigene Business endlich umzusetzen? Für einige Schleswig-Holsteiner war 2020 nicht nur von der Pandemie bestimmt, sondern vor allem von einem: Den Traum vom eigenen Unternehmen zu verwirklichen.
 
Für das Wochenjournal des sh:z habe ich mit einigen Powerfrauen aus dem Norden gesprochen.

Auf dem ersten Foto seht ihr die Mädels vom @donnerluettchen.kiel Sie haben der Pandemie zum Trotz ihr Baby im Mai im Knooper Weg in Kiel eröffnet. Wochenlang keine Gäste, sondern nur Fensterverkauf. Doch sie haben nicht aufgegeben und glauben weiter an ihr Konzept: Ein richtig gutes, typisch norddeutsches Restaurant in Kiel zu etablieren.
 
Auf Foto Nummer 2 seht ihr ein Motiv der mega coolen Postkarten von @lanordischvita. Die wunderbare Janine, der kreative Kopf hinter dem neuen Label, ist erst  2020 nach #SchleswigHolstein gezogen und wollte hier neu durchstarten. Doch ihren Job konnte sie erstmal nicht antreten. Was also tun mit der ungewollten Freizeit? Sie ist mit ihrer Kamera losgezogen, um ihre neue Heimat #kappeln zu entdecken. Daraus entstanden ist eine wundervolle Postkartenkollektion, die in Zusammenarbeit mit den Kappelner Werkstätten produziert wird. Doch das ist noch längst nicht alles. Mit LA NORDISCH VITA haben sie und ihre Businesspartnerin Sarah noch viel vor….
 
Nummer 3 zeigt Nina Rubin von @eventwerkstatt_n.rubin. Sie trifft es als selbstständige Eventplanerin und Dekorateurin besonders hart. Doch den Kopf in den Sand stecken? Never! Sie hat die alte Mühle in Dänischenhagen übernommen und dort den Concept-Store  @alte_muehle13 eröffnet.
 
Last but defintiv not least: Die Mädels von @myfirstspoon.de. Die Flensburgerin Teresa, die mit ihrem Mann mehrere Tourismusbüros leitet, brauchte wieder etwas, bei dem sie das Ruder selbst in die Hand nimmt und nicht abhängig von Infektionszahlen ist. Mit Freundin Julia hat sie also gegründet. Schaut mal, was für tolle Geschenke zur Geburt ihr hier findet.

Den ausführlichen Artikel findet ihr in allen Tageszeitungen des sh:z.
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